Gemeinsam mit dem Festival mitzuwachsen — die Junge Triennale macht es möglich.

Von den Kleinsten unter sechs Jahren über Kinder im Grundschulalter bis hin zu Teenagern – für alle Altersgruppen finden sich im Programm der Jungen Triennale geeignete Formate. Eltern und Familien können sich auf speziell für sie zugeschnittene Angebote freuen, die den Besuch der Ruhrtriennale zu einem unvergesslichen Familienausflug werden lassen.

Kindergärten und Eltern mit Kindern unter sechs Jahren können in Club Origami und The Sticky Dance gemeinsam zwei interaktive Tanzperformances mit Musik erleben, bei denen die Kleinsten selbst aktiv werden. 

In WASCO! erkunden darstellende Kinder auf der Bühne in einer Action-Painting-Performance eine Welt ohne Erwachsene. Vorstellungen für Grundschulen und für Familien am Wochenende nehmen das Publikum mit in diese Farbschlacht.

Jugendliche ab 14 Jahren erleben in GenZ Don’t Cry eine 3D-Soundlandschaft, wenn sie in die Gedankenwelten der Generation Z eintauchen. Das innovative Klang- und Theatererlebnis wird immersiv über Kopfhörer erlebbar.

Teenager zwischen 12 und 18 Jahren begleiten im Format Triennale Teens Talk II zwei Produktionen und gehen mit den mitwirkenden Künstler:innen in einen Austausch. In einer performativen Einführung teilen sie ihre Perspektiven. 

Eltern und Großeltern können an Sonntagen bei den Happy Sundays Nachmittagsvorstellungen genießen, während ihre (Enkel-)Kinder im Grundschulalter parallel in auf sie zugeschnittenen Workshops die Themen der Inszenierung erkunden. 

Im Festivalzentrum Wunderland bieten die Do-It-Yourself Saturdays jeden Samstag um 15 Uhr Workshops für Groß und Klein an.

Lehrkräfte finden passende Angebote und Kontaktmöglichkeiten für eine Beratung zur Stückauswahl für ihre Schulklassen auf dieser Seite.

Jede:r Festivalbesucher:in von Klein bis Groß kann sich so auf seine und ihre eigene kulturelle Reise begeben, die spannende Erlebnisse ermöglicht und lebendige Erinnerungen schafft.

Mit freundlicher Unterstützung durch die RAG-Stiftung.
Gefördert durch die Stiftung Mercator.